Nur durch eine moderne Infrastruktur können wirtschaftliches Wachstum generiert, die Wettbewerbsfähigkeit unseres Raumes erhöht und seine natürlichen Ressourcen besser genutzt werden.
Für uns stand und steht immer eine ordnungspolitische Konzeption im Mittelpunkt, die unsere Region aus der Randlage heraus mit den großen Wirtschaftszentren verbindet. Nur durch eine moderne Infrastruktur können wirtschaftliches Wachstum generiert, die Wettbewerbsfähigkeit unseres Raumes erhöht und seine natürlichen Ressourcen besser genutzt werden. Richtige Politik vorausgesetzt, hat unser Raum regionale Anbindungsmöglichkeiten.
Nur durch eine moderne Infrastruktur können wirtschaftliches Wachstum generiert, die Wettbewerbsfähigkeit unseres Raumes erhöht und seine natürlichen Ressourcen besser genutzt werden.
Eine aktive Wirtschafts- und Strukturpolitik setzt überall verlässliche Rahmenbedingungen voraus. Dazu gehört u.a., dass
- Genehmigungsverfahren bei Gewerbeansiedlungsprojekten und Start-ups oder Workspaces sowie Existenzgründungen schnell und unbürokratisch ablaufen,
- in allen Landkreisen des Elbe-Weser-Raumes an geeigneten Standorten weiter attraktive und bedarfsgerechte Flächen für Gewerbeansiedlungen bereitgestellt werden,
- die öffentlichen Verwaltungen effizient und bürgernah funktionieren und Investitionsvorhaben nicht behindern, sondern fördern,
- Ver- und Entsorgungsstrukturen so ausgerichtet sind, dass der Gebührenbedarf so niedrig wie möglich gehalten werden kann,
- eine aktive Wirtschaftsförderungspolitik betrieben wird,
- trotz der großen Bedeutung einer sicheren Finanzierung von Kreisen und Kommunen die Steuerbelastung für Unternehmen nicht zu einer Schwächung der Wettbewerbsfähigkeit führt,
- die Betreuung von Kindern in den Nachmittagsstunden so gefördert wird, dass die berufliche Tätigkeit der Eltern nicht über die Maße eingeschränkt wird und somit Betreuungszeiten in privaten und kommunalen Kindergärten flexibilisiert werden, um eine Betreuung während unterschiedlicher Arbeitszeiten zu ermöglichen.
Um die eingeschlagene Richtung noch zu verstärken, halten wir nunmehr die zügige Umsetzung und Entwicklung weiterer Vorhaben für erforderlich.
Wir fordern den Abbau des Sanierungsstaus durch Erhöhung der Finanzmittel für den Wege- und Radwegebau unter Beachtung der Gleichbehandlung aller Ortschaften.
Gute und zukunftsgerechte Anbindungen an überregionale Verkehrsnetze sind unabdingbar, um im ländlichen Raum vorhandene Standortnachteile zu egalisieren. Wer unsere lebenswerte Heimat attraktiv erhalten will, muss die regionale Wirtschaft fördern. Denn es ist gerade die stark mittelständisch geprägte heimische Wirtschaft, die in der Region für die Region erfolgreich Arbeits- und Ausbildungsplätze schafft und sichert!